Hellmuts Travelpics

27. März 2008

10_Wien - Februar 2007

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Dies war ein Kurzurlaub - 4 Tage Wien Anfang Februar 2007. Leider war es noch reichlich kalt - aber dennoch sehr schön und kompakt : Zentrum mit Stephansdom, gemütliche Kneipen, Hofburg mit Lipizzaner Training, Staatsoper und Palmenhaus, Museums Quartier, Prater und Grinzing, Naschmarkt und Karlskirche, natürlich Schloss Schönbrunn und - das darf in Wien nicht fehlen - ein Abend mit Wiener Walzer Concerts im Palais Palffy. Ach ja, im Café Sacher haben wir natürlich auch gesessen und Original Sacher Torte gegessen ! Wie haben wir das bloß alles geschafft…?

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Café Sacher

Bild 19 von 20

Einen Platz im Café Sacher zu ergattern ist sogar schon im Februar nicht einfach - und dann noch ein Fensterplatz !

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Auch wenn es sich ein wenig stressig anhört - insgesamt gesehen waren es vier sehr erholsame Tage, die ich mit meiner Familie ( Frau, “Kinder”, Schwiegertochter) in Wien verbringen konnte. Mit etwas vorausschauender Planung kann man in vier Tagen ohne Stress allerhand Programm abspulen - und abends in aller Ruhe den Tag bei leckerem Essen und Trinken ausklingen lassen!

Das kann man besonders gut z.B. im “Porterhouse”, einem urigen Restaurant, oder bei “Danieli”, einem edlen Italiener, oder eben in einer der vielen ( damals noch ) vollgequalmten Studentenkneipen, wo man sofort mit den Wienern ins Gespräch kommt. Wer für Opernmusik schwärmt - und das einen ganzen Abend aushalten kann - dem ist unbedingt “Peter´s Operncafé” zu empfehlen! Ein von außen eher unscheinbares Lokal ( wir haben es auch nur zufällig entdeckt ), von innen vollgepflastert mit einer Ahnengallerie der größten Opernstars der Welt, dazu hervorragende Opernmusik satt zu frischen Gerichten aus Peter´s Küche ! Wir haben dort meinen Geburtstag gefeiert !

Sehenswert ( z.B. bei einem dringenden Bedürfnis ) ist das öffentliche Klo auf dem “Graben” - eine 1904 von Wilhelm Beetz eingerichtete Öffentliche Toilette, das ” schlechthin exquisiteste Etablissement solcher Art, mit Nussbaum und venezianischem Glas gar sehenswert” ( laut ADAC-Reiseführer ) - außerordentlich sauber und gepflegt !

Gut investiert waren auch unsere je 9,- € für das öffentliche Training der Lipizzaner in der Spanischen Hofreitschule ( morgens 10 - 12h ) . Hier konnten wir die klassische Reitkunst der “Hohen Schule” bewundern : Grundprinzip der Ausbildung nach den Regeln der klassischen Reitlehre als Voraussetzung für die Perfektion und Brillianz der Darbietungen in den Galavorstellungen. Leider durfte hier nicht fotografiert werden…

Alles in allem : sehr unterhaltsame, lehrreiche und kurzweilige vier Tage ! Hat Spaß gemacht !

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