39_Unterammergau-Oberammergau, 23.09. - 02. 10. 2012
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Oberammergau - als 12-jähriger Steppke war ich schon einmal da, habe von den bayrisch redenden Leuten dort unten kein Wort verstanden, habe Schloss Linderhof, Kloster Ettal und Neuschwanstein besucht und bin auf den Hausberg “Kofel” geklettert - und die Faszination der Berge hat bis heute angehalten! So gesehen war dies mehr oder weniger eine Nostalgiereise ….. Nur die “Eroberung” von Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze - das war eine ganz neue Erfahrung.
Aber ansonsten war fast alles so wie immer : Ober- und Unterammergau sind auch heute noch durch 3 km Bach und Wiese voneinander getrennt, der “Kofel” wacht unverändert über das Dorf und in der Kneipe unter Einheimischen versteht man immer noch kein Wort! Und die ganze Landschaft mit den blumengeschmückten bayrischen Häuschen und den Bergen drumherum ist noch immer genauso schön wie damals!
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Zugspitze am Münchner Haus
Für den Bau des Münchner Hauses in 2.959 m Höhe wurde zunächst 1896 ein 200 Quadratmeter großer Bauplatz in den Fels gesprengt. Die bis zum 19. September 1897 errichtete Berghütte kostete 36.615 Goldmark. Sie war mit einer 21 Kilometer langen Telefonleitung und einem 5,5 Kilometer langen Blitzableiter versehen. In den Jahren 1911 bis 1914 wurde die Hütte erweitert und erhielt ihr heutiges Aussehen. Sie bietet 30 Betten zur Übernachtung und ist von Mai bis Oktober geöffnet. Es übernachten dort durchschnittlich 2000 Personen pro Jahr.