26_Babelsberg / Potsdam - 25.-27.07.2010
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Wie schon im Frühjahr angekündigt - siehe Reise nach Görlitz - wollten wir ja unbedingt noch einmal nach Potsdam. Da sind wir nun, auf Einladung von Verwandten meiner Frau, die in Babelsberg heimisch geworden sind, und uns unbedingt die Schönheiten rund um den Babelsberger Park und Potsdam nahe bringen wollen.
Gewohnt haben wir in Babelsberg im ***-Filmhotel “Lili Marleen” , nahe bei den Babelsberger Filmstudios, deren Räume und Zimmer mit hunderten Filmplakaten und Filmutensilien ausgestattet sind. Der Frühstücksraum ist “Lili Marleen” und ihrem Lied gewidmet.
Mit dem Fahrrad durch den Babelsberger Park, rund um den “Tiefen See”, entlang dem “Jungfernsee” und dem “Heiligen See” bei Sonnenschein und warmem Wetter können wir nur weiterempfehlen! Man glaubt ja gar nicht, was es dort alles zu sehen gibt, was man ohne fachkundige Begleitung gar nicht zu sehen bekommt! Das gilt auch für den zweiten Tag für die Rundfahrt ( heute mit dem Auto! ) nach Schloss Caputh und Insel Werder, mit einem Abschlussbummel durch Potsdam über die Brandenburger Straße ( Fußgängerzone ) und das Holländische Viertel.
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Casino von Schloss Glienicke
"Peter Joseph Lenné gestaltete ab 1816 das früheste Beispiel eines klassischen Landschaftsgartens in Preußen mit überraschenden Sichten auf Potsdam, Schloss Babelsberg, Sacrow, die Pfaueninsel und die Havelsee. Zeitgleich schuf Karl Friedrich Schinkel ein Casino und formte aus dem Herrenhaus ein Schlösschen im Geiste der Klassik." (Berlins grüne Seiten)