36_Krakau (Polen), 17.05. - 20.05.2012
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Nur noch einmal müssen wir für ein paar verlängerte Urlaubstage den “Brückentag” an Christi Himmelfahrt in Anspruch nehmen … Auf der “Liste” unserer Städtetouren, die wir noch “abarbeiten” wollen, steht Krakau inzwischen ganz oben. Also, dann nichts wie los …
Mit dem Flieger von Hannover über Frankfurt erreichen wir Krakau innerhalb weniger Stunden und sind schon am frühen Nachmittag dort. Gewohnt haben wir im “Hotel Qubus“, einem relativ neuen 4*-Hotel - direkt an der Weichsel gegenüber dem Stadtteil “Kazimierz” gelegen - ein sehr schönes, modernes Hotel mit einem Spitzenklasse Frühstücksbuffett! Wer ein Zimmer im 7. Stock bekommt, hat von dort eine traumhafte Aussicht auf die Altstadt - wer nicht, genießt diesen Ausblick aus dem Swimmingpool im 7. Stock!! …. und die wenigen Kritiken im Internet über eine laute Klima-Anlage sind wirklich aus den Fingern gesogen!
Wir können das Hotel - und natürlich Krakau mit seinem Flair und seinen vielen Sehenswürdigkeiten - für einen Kurzurlaub nur empfehlen!
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Informations-Tafel
"Als am 3. März 1941 das "jüdische Wohnviertel" in Krakau eingerichtet wurde, befand sich die Apotheke von Tadeusz Pankiewicz mitten im Ghetto. Trotzdem gelang es ihm, bei den deutschen Behörden eine Erlaubnis zu erhalten, seine Apotheke dort weiterzuführen. Denn die deutschen Besatzer fürchteten den Ausbruch von Krankheiten und Seuchen. Nachdem die Grenzen des Ghettos geschlossen worden waren, nächtigte Pankiewicz fortan im Bereitschaftszimmer der Apotheke - und war so der einzige Nichtjude, der ständig im Ghetto lebte." ( City/Trip Krakau ) Seine Beobachtungen und Erinnerungen hielt er in dem Buch "Die Apotheke im Krakauer Ghetto" für die Nachwelt fest.
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