34_Bamberg, 23. - 28. 11. 2011
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Bamberg - die Stadt der “tausend” Biere und Weltkulturerbe, Universitätsstadt, Stadt aus Seele (Kirchen gibt es reichlich) und Leib (Wirtshäuser auch) - davon wollten wir uns selbst ein Bild machen. Kurz gesagt, es ist ein schönes und interessantes 3-D-Bild geworden im herbstlichen “Goldenen Oktober”! Wegen seiner Lage - umgeben von einer Landschaft mit sieben Hügeln - , seinen zahlreichen Klöstern und Kirchen und seiner früheren Bedeutung als Fürstbistum nannte man Bamberg “das fränkische Rom”. Verschont von den Zerstörungen zahlreicher Kriege in seiner Geschichte, ist die Altstadt Bambergs asl ein “baugeschichtliches Gesamtkunstwerk” weitgehend erhalten geblieben - und wure 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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"Bamberger Apfelweibla"
In der "Eisgrube", einer schmalen Gasse, findet man an einer Haustür des Hauses Nr. 14 einen unscheinbaren Türknauf, der ein feixendes Apfelweib zeigt, das "Bamberger Apfelweibla". In E.T.A. Hoffmanns romantischer Novelle „Der goldene Topf“ ist dieses Motiv unsterblich geworden und in Bamberg zu einem heimlichen Wahrzeichen.
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